Resilienz stärken in gesundheitlichen Krisen

An der Küste Sardiniens hat mich vor Jahren der Anblick dieses widerstandsfähigen Baumes sehr beeindruckt. Er erinnerte mich daran, was es bedeutet, Resilienz und mentale Stärke zu entwickeln, um den Stürmen und Krisen unseres Lebens besser gewachsen zu sein.
Als es dann darum ging, meinen Beitrag als Speakerin bei dem diesjährigen Resilienz-Kongress, veranstaltet von Sebastian Mauritz, vorzubereiten, fand sich zum Urlaubsfoto auch noch das passende Resilienz-Zitat von Rosemarie Welter-Enderlin:

“Menschen können lernen, sich unter äußerem Druck zu biegen, statt zu zerbrechen. Das nennen wir Resilienz.” (zitiert aus dem Buch: Resilienz und Krisenkompetenz, Carl-Auer Verlag).

Der Titel meines Beitrages lautete „Resilienz in gesundheitlichen Krisen. Sich biegen statt zu zerbrechen“. Mit Sebastian Mauritz sprach ich über viele Aspekte von Resilienz. Und wir sprachen auch über meine eigenen Resilienzerfahrungen, die ich während einer Krebserkrankung machte. Damals war ich Studentin und befand mich kurz vor meinem Studienabschluss. Ich entwickelte einige ganz praktische Ansätze, wie ich mich in dieser Krankheitsphase stärken kann. Diese Erfahrungen fließen u. a. in das Kartenset “Was dich stark und krisenfest macht” und das Resilienzgeschichten-Buch “Mental gestärkt” ein.

Mein Kongressbeitrag ist zugänglich über folgenden Link: https://youtu.be/ydEPTPeIT48

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